Hormon­be­dingte Depres­sionen

Ursachen erkennen, Lebens­qua­lität verbes­sern

Hormo­nelle Schwan­kungen oder Mangel­zu­stände können die seelische Gesund­heit erheblich beein­flussen. Bei hormon­be­dingten Depres­sionen spielen häufig ein Ungleich­ge­wicht der Sexu­al­hor­mone oder Schild­drü­sen­hor­mone eine zentrale Rolle. Eine gezielte Behand­lung kann Betrof­fenen helfen, ihre Lebens­qua­lität zurück­zu­ge­winnen.

Hormon­be­dingte Depres­sionen treten bei Männern wie Frauen auf, etwa in den Wech­sel­jahren, nach Schwan­ger­schaften oder bei Erkran­kungen, die die Hormon­pro­duk­tion beein­träch­tigen. Symptome wie Antriebs­lo­sig­keit, Schlaf­stö­rungen und gedrückte Stimmung können auf einen hormo­nellen Zusam­men­hang hinweisen. Gerne unter­stützen wir Sie bei der Abklärung der Ursachen: Nach einer gründ­li­chen Diagnostik, Blut­ana­lysen und weitere Unter­su­chungen, stimmen unsere Urologen die Therapie indi­vi­duell ab und stellen bei Bedarf eine Über­wei­sung an eine gynä­ko­lo­gi­sche Praxis aus. Ein balan­cierter Hormon­haus­halt kann nicht nur körper­liche Beschwerden lindern, sondern auch das emotio­nale Gleich­ge­wicht nach­haltig stärken – ein wichtiger Schritt zu lang­fris­tiger Lebens­freude und Stabi­lität.